mSecure-Konten erklärt

Wichtige Klarstellungen:

• mSecure 6 (ehemals mSecure 5) ist die erste und einzige Version von mSecure, die ein Kontosystem verwendet
• mSecure 4 und niedriger verwenden ein gerätespezifisches Anmeldepasswort ohne Kontosystem.
• Wenn Sie mSecure 6 noch nicht verwendet haben oder keine mSecure 5 Pro-Lizenz erworben haben, verfügen Sie über kein mSecure-Konto in unserem System

Frühere mSecure-Versionen

Viele unserer treuen Kunden, die mSecure über die Jahre hinweg genutzt haben, sind in Bezug auf die Konten in mSecure 6 auf einige Verwirrung gestoßen. In diesem Artikel finden Sie Informationen darüber, wie das neue Kontosystem funktioniert und welche Auswirkungen es auf Sie hat, wenn Sie von früheren Versionen der App auf mSecure 6 umsteigen.

Vor mSecure 5 (jetzt mSecure 6) gab es keine Benutzerkonten. Damit es ein Kontosystem gibt, muss ein zentralisiertes Online-System, manchmal auch als "Cloud-Service" bezeichnet, vorhanden sein, damit sich ein Benutzer anmelden kann, um eine Präsenz auf diesem Server einzurichten. Diese Art von Diensten kann auf viele Arten genutzt werden, aber viele Anwendungen nutzen sie als Möglichkeit, den Kauf und die Lizenzierung zu vereinfachen. Mit einem zentralisierten Kontosystem kann ein Benutzer eine Lizenz für die Nutzung der App auf vielen oder allen seinen Geräten erhalten. So können Sie sich als Benutzer auf mehreren Geräten mit demselben Konto anmelden. Für ältere Versionen von mSecure gab es diese Art von zentralisiertem Online-Kontosystem nicht.

Wenn Sie ältere Versionen von mSecure auf verschiedenen Geräten verwendet haben, z. B. auf einem Mac und einem iPhone, einem Windows-PC und einem Android-Telefon oder auf allen oben genannten Geräten, erinnern Sie sich vielleicht an die Überraschung und möglicherweise sogar an Ihre Frustration, als Sie erfuhren, dass Sie die App für jedes Gerät neu kaufen mussten. Es mag uns wie eine Möglichkeit erschienen sein, mehr Geld von unseren Kunden zu bekommen, aber der wahre Grund, warum mehrere Käufe erforderlich waren, ist, dass es in diesen Versionen von mSecure kein Kontosystem gab. Da wir noch kein Online-System entwickelt hatten, das die Lizenzinformationen unserer Kunden speichern konnte, gab es für uns keine Möglichkeit festzustellen, ob der Benutzer die Anwendung bereits auf einem anderen Gerät erworben hatte. Ob mSecure auf dem jeweiligen Gerät lizenziert war oder nicht, wurde ausschließlich von dem App-Store verwaltet, in dem die Anwendung erworben wurde.

mSecure 6

Mit der Veröffentlichung von mSecure 5 (jetzt mSecure 6) verwenden wir nun unsere eigenen Server und damit gibt es zum ersten Mal in der Geschichte der App Benutzerkonten. Einer der großen Vorteile dieses Kontosystems ist, dass die Lizenzierung nun in diesem zentralen System abgewickelt wird, so dass Sie nicht mehr mehrere Lizenzen für jeden Gerätetyp erwerben müssen. Sie müssen lediglich Ihr persönliches mSecure-Konto einrichten und dann ein Abonnement entweder in der App oder auf unserer Website erwerben, das dann mit Ihrem Konto verknüpft wird. Wenn Sie sich von diesem Zeitpunkt an auf einem Ihrer iOS-, Mac-, Android- oder Windows-Geräte bei demselben Konto in mSecure 6 anmelden, wird das mSecure-Abonnement erkannt und Sie haben Zugriff auf die Funktionen der App, für die Sie bezahlt haben.

Zur Erinnerung: Frühere Versionen von mSecure können kein mSecure-Konto verwenden. Dazu gehören mSecure 3 (für Desktop) und mSecure 4 (für mobile Geräte). Diese Versionen der App wissen nicht, dass ein mSecure-Konto existiert, und die Lizenzierung wurde von den jeweiligen App-Stores übernommen.

Wenn Sie von einer älteren Version der App zu mSecure 6 wechseln, müssen Sie ein mSecure-Konto erstellen. Wie Sie auf mSecure 6 migrieren können, erfahren Sie hier. Da ältere Versionen kein Kontosystem kennen, haben Sie derzeit kein mSecure-Konto, wenn Sie kein Konto in der mSecure 6-App erstellt haben. Auch wenn Sie mSecure bereits seit Jahren nutzen, muss ein Konto erstellt werden, um mSecure 6 nutzen zu können.

Synchronisierung

Ein großer Vorteil des mSecure-Kontosystems ist, dass es das Abrufen von Informationen und die Synchronisierung von Informationen zwischen mSecure 6 und Ihren Geräten vereinfacht. Wenn in den Einstellungen der App die mSecure Cloud-Synchronisierung als Synchronisierungsmethode ausgewählt wurde, werden Ihre Informationen sicher in der Cloud gespeichert, und nach der Anmeldung auf einem neuen Gerät werden diese Daten sofort synchronisiert. Und die Synchronisierung ist einfacher denn je. Jede mSecure 6-App, die bei Ihrem Konto angemeldet ist, sieht die Änderungen, die Sie tagtäglich an Ihren Daten vornehmen, und diese Änderungen werden automatisch synchronisiert.

Wenn Sie die "mSecure Cloud" nicht zum Speichern und Synchronisieren Ihrer Daten verwenden möchten, gibt es natürlich auch andere Optionen. Sie können sich für die Synchronisierung mit Dropbox oder iCloud (nur Mac und iOS) entscheiden. Wenn Sie möchten, dass Ihre Daten nur lokal auf Ihren Geräten gespeichert werden und nicht an irgendeinen Cloud-Dienst übertragen werden, können Sie auch die WiFi-Synchronisierung wählen.

Nachdem Sie ein Konto erstellt und eine Synchronisierungsfunktion - oder gar keine Synchronisierungsfunktion - ausgewählt haben, funktioniert mSecure 6 ähnlich wie die alte App. Wenn sie gesperrt ist, müssen Sie eine Art biometrische Authentifizierungsfunktion verwenden oder Ihr Passwort manuell eingeben, um die App zu entsperren und Zugriff auf Ihre Daten zu erhalten. Nachdem Sie sich zum ersten Mal bei Ihrem Konto angemeldet haben, müssen Sie Ihren Benutzernamen, d. h. die zur Identifizierung Ihres mSecure-Kontos verwendete E-Mail-Adresse, nicht mehr eingeben, wenn Sie die App in Zukunft verwenden. 

Brauchen Sie Hilfe?

Sie haben bereits ein mSecure-Konto? Bitte verwenden Sie diesen Artikel, um Probleme mit Ihrem Passwort zu beheben.

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